Best Practice steht für eine systematische Vorgehensweise unter Berücksichtigung aktuellen Wissens, relevanter Kontextfaktoren und der Werte und Prinzipien von Public Health und Gesundheitsförderung. (vgl. Broesskamp-Stone & Ackermann, 2010).
In der Praxis wird allerdings auch häufig auf den „Höchstleistungsansatz von „Best Practice verzichtet. Angewendet wird stattdessen ein pragmatisches Verfahren, das bewährte Lösungen untersucht und prüft, was diese zur Verbesserung eines Angebots beitragen können“ (Lehmann et al., 2011, S. 10). Solche Verfahren werden als Good practice bezeichnet.